Sportbunds Mannschaftsführer: Kilian Gröber (19)

Kilian Gröber tut uns gut! Sowohl als Mannschaftsführer, als auch als Spieler, denn Kilian hat alles, was man dazu braucht: Ehrgeiz und Motivation auf der einen, Ausdauer und Sorgfalt auf der anderen Seite.

Auch wenn es in dieser Saison knapp mit dem Aufstieg, trotz einer überragenden Rückrunde nicht mehr geklappt hat, werden wir sicherlich mit Kilian noch viel Freude haben! Danke für Deinen Einsatz!

1. Wie kamst Du zum TT; wie zum Sportbund?

Als ich aufs Dillmann-Gymnasium im Stuttgarter Westen kam, habe ich mich direkt für die Tischtennis-AG angemeldet. Ich hatte schon davor gerne auf dem Pausenhof oder bei meinem besten Kumpel Tischtennis gespielt. Die dortigen Trainer (unter anderem Sascha Hiller) haben mir immer wieder gesagt, ich solle mal beim Sportbund im Training vorbeischauen. Mein Vater informierte sich auch im Internet und meinte, der Sportbund wäre der größte Verein in Stuttgart mit dem besten Training, also bin ich direkt zum Sportbund gekommen. Das müsste Ende 2009 oder Anfang 2010 als 11-jähriger gewesen sein.

2. Weshalb engagierst Du Dich als Mannschaftsführer?

Mir gefällt es, ein bisschen rumzuorganisieren, da kommt mir das Amt als Mannschaftsführer genau recht. Da sich sonst niemand aus der 4. Herren angeboten hat, habe ich das Amt gerne übernommen. So kann ich nach inzwischen über 10 Jahren Mitgliedschaft auch etwas für den Verein tun bzw. zurückgeben.

Bild rechts: Kilian hatte schon immer Biss

 

Bild unten: Kilian, hier mit seinem Vater Hermann Koch-Gröber

3. Ein tolles Erlebnis aus der letzten Zeit?

Als wir 2018 mit der damaligen 5. Herren auf die württembergischen Pokalmeisterschaften für Bezirksspielklassen gefahren sind. Ein Turnier als Mannschaft im Pokalmodus finde ich ein tolles Format, und dort konnte man auch mal gegen Mannschaften auf ähnlichem Niveau aus anderen Bezirken spielen. Sicherlich trug meine gute Leistung auch zu der guten Erinnerung an den Tag bei 🙂

Herren 4 2019/20: Dominik Hini, Kilian Gröber, Andi Goerke, Lucas Handrick, Kristian Sakac und Matthias Stradinger

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