Sportbunds Mannschaftsführer: Wolfgang Hini (18)

Wolfgang Hini

Wolfgang Hini musste leiden. In der Vorrunde lief es in der 7. Herrenmannschaft alles andere als optimal – es waren mal wieder einfach zu wenige Stammspieler vorhanden. Doch er biss sich durch und mit Unterstützung von Herrmann-Koch Gröber gelang es, eine starke Truppe für die Rückrunde zusammenzustellen. Trotz des Abbruchs (aus den bekannten Gründen) war es daher insgesamt für Wolfgang eine gute Saison, wie ihr auch seinem Portrait entnehmen könnt …

2017-18 Erster Heimspieltag inkl. Elternnachmittag Saison 2017-18 (8) Wolfgang Hini und Wolfgang EhrlichWie kamst Du zum Tischtennis und wie zum Sportbund?

Tischtennis habe ich in meiner ehemaligen Grundschule begonnen. Die Dorfschule war aufgelöst worden und dadurch wurde der Jugend das einzige Klassenzimmer der Dorfschule zur Verfügung gestellt. Was wir machten? Wir stellten darin eine Tischtennisplatte auf und so konnten wir wann immer wir wollten dort spielen. Training war das nicht – wir spielten so gut wir eben konnten. So konnte jeder seine eigene spezielle Technik entwickeln.

Zum SB kam ich durch meine 3 Kinder, die alle beim SB angefangen hatten zu spielen. Die ersten Jahre kam ich nur zum Zuschauen, später dann bekam ich Lust, nach über 30 Jahren mal wieder selber zu spielen.

Bild: Wolfgang (links), hier im Doppel mit Karlheinz Ehrlich

 

wolfgang-hiniWeshalb engagierst Du Dich als Mannschaftsführer?

Mannschaftsführer bin ich irgendwie geworden, ich weiß nicht mehr genau wie. Auf jeden Fall war Bedarf vorhanden und es macht auch meistens Laune, bei der Spielplanung beteiligt zu sein und die Mitspieler einzuplanen und zu informieren. Nervig wird es, wenn man nicht genug Spieler hat, aber meistens klappt es ganz gut und wenn wie bei der Rückrunde genügend Spieler und Spielerinnen zu Verfügung stehen, ist es kein Stress und es macht Spass.

 

Bild links: Wolfgang Hini, bei der Ansprache als Teamchef

 

 

 

Nenne ein tolles Erlebnis aus der letzten Zeit

Mir fällt kein spezielles Erlebis ein, aber ich erinnere mich immer wieder gerne an Szenen, wenn Wolfram mich von außen coacht und das Letzte aus mir herauskitzelt.

 

Wolfgang, hier mit „Gegner“ Michael Schwämmle, beim Senior-Junior-Cup 2004

 

 

 

 

 

 

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