Dominik ist ein Spätzünder, was das Tischtennis angeht. Dennoch puscht er sich selbst stetig nach oben, was sowohl sein eigenes Spiel, als auch die Ausübung des Amtes als Mannschaftsführers angeht. Gelernt hat er von einem der Besten, seinem Vater Jürgen. Gleichzeitig ist Dominik Teil einer großen TT-Familie; seine Brüder Daniel und Kevin spielen ebenso bei uns wie seine Mutter, unser neuestes TT-Mitglied. Warum er sich, wie wohl alle Familienmitglieder, bei uns wohlfühlt …
Welches schöne Erlebnis im TT kommt dir gerade in den Sinn?
Schöne Erlebnisse sind, wenn meine Teamkameraden durch die Unterstützung aus dem Team über sich hinaus wachsen und Spiele nach einem 0:2-Rückstand noch gewinnen oder wenn wir es schaffen, die Mentalität zurückzugewinnen und bis zum Schluss alles geben. Auch gefallen mir die kurzen Begegnungen mit Spielern von den anderen Mannschaften, mit denen man oft Unterhaltungen und Analysen zu unseren Spielen und Gegnern führt.
Im Bild: Doiminiks aktuelles Team, Herren 6, mit Jürgen Knuplesch, Gerd Rückert, Tuan Ngu, Wolfram Auch, Jan Michel und eben Dominik Knuplesch
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