DJK Sportbunds Vereinsvorsitzender Stefan Molsner nimmt den Preis der DJK von Bernd Butter, dem DJK Bundesvizepräsidenten für Finanzen, entgegen
Damit würdigt der DJK-Bundesverband ausdrücklich unser Engagement für unsere Parkinson-Gruppe, die wir vor gut zwei Jahren gründete.
Andreas Schairer freut sich mit uns für die hohe Auszeichnung des DJK Bundesdverbandes
Die Preisverleihung war ursprünglich für den DJK-Bundestag in Kiel vorgesehen, doch die Bundesbahn machte einen Strich durch die Rechnung von Andreas Schairer, der sich eigens auf den Weg gemacht hatte, um stellvertretend für die Betroffenen den Preis in Empfang zu nehmen, dann jedoch wegen eines Zugausfalles frustriert umkehrte.
Wie Müller betont, wurde aus unserer Bewerbung um den Inklusionstaler ersichtlich, wie viele Menschen von Parkinson betroffen sind und sie sich engagieren. Der Gemeinsinn des Projektes hat den Bundesverband ebenso beeindruckt, wie das gemeinsame Miteinander, das für alle im Vordergrund steht.
P-Lizenztrainer Steffen Neumann (links, Bild unten), der das Projekt seit 2021 als Trainer mitverantwortet, erinnert sich: „Unser Demenz-Projekt mit dem Deutschen Tischtennisbund lief aus und wir bekamen die Möglichkeit, es mit Parkinson-Erkrankten fortzuführen. In kurzer Zeit hat sich eine nette Gruppe gebildet. Mittlerweile sind über 35 Mitglieder aktiv und das Projekt wurde mit Lukas Handrich und Bawan Noori um zwei Trainer erweitert.“
Zudem arbeitet der Sportbund mit Hochdruck daran, das Angebot weiter auszubauen und auch finanziell auf eine solide Basis zu stellen. Unser Dank geht dabei auch an die Inklusionsstelle des WLSB, die uns über den DOSB 2022 und 2023 großzügig unterstützt haben.
Wir sind auch 2024 gemeinsam mit unseren PPP-Mitgliedern auf einem guten Weg!
Seit 2022 legte das Projekt auch Dank Beate Diener (3. von rechts) einen steilen Aufstieg hin
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