Georgios Papadopoulos, hier mit Kristian Sakac
Georgios (38) arbeitet bei der Daimler AG in der Logistik. Den selben Arbeitgeber hat auch Kristian Sakac, mit dem Georgios auch schon 1995 im Team spielte. Die beiden wurden damals gemeinsam deutscher Mannschaftsmeister. „Mit Kristian hab ich eine tiefe Freundschaft – Sportbund verbindet eben“, sagt Georgios, der auch mit Dauud Cheaib noch eng befreundet ist. Georgios kam mit 10 zum Sportbund und entwickelte sich schnell zu einem der besten Jugendlichen im Verband.
Gefürchtet: Vor allem seine knallharte Rückhand!
Mehrere Württembergische Meistertitel folgten, u. a. später auch im Herren-Doppel. Bei den Aktiven war er für den kontinuierlichen Aufstieg der 1. Mannschaft mitverantwortlich, verließ unser Oberliga-Team aber 2002 und wechselte zum TB Untertürkheim. Seit der Saison 2015/16 spielt er beim TTC Hegnach.
Spielst Du noch TT, wenn ja, wo?
„Klar zock ich noch – beim TTC Hegnach bei Waiblingen, Württembergliga bzw. Verbandsliga.“
Wie fandest Du die Zeit bei uns im Rückblick?
„Was soll ich sagen, BESTE Zeit war das, in meinem Leben, vor allem die Mannschaftskämpfe waren phantastisch. Und der Nierstein-Ausflug, der war legendär. Was die Trainer und Betreuer geleistet haben, war unglaublich – je älter ich werde, desto bewusster wird mir die Tragweite. Und das alles mit Anfang zwanzig; die waren so jung damals – echt der Wahnsinn – Bester Verein!“
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