Dominik ist seit seinem 11. Lebensjahr ein Teil der Sportbund-Familie. Er spielt selbst aktiv für den DJK Sportbund Stuttgart und unterstützt den Verein zudem noch in vielen Bereichen wie zum Beispiel als Jugendleiter, Mannschaftsführer und vieles mehr. Er ist mittlerweile ein wichtiger Bestandteil im Verein und nicht mehr wegzudenken. Aber wie kam es dazu, dass er sich zusätzlich zu seinen anderen Aufgaben im Verein auch als Jugendtrainer engagiert? Das erfahrt ihr auf der nächsten Seite….
Wie kamst du zum Tischtennis?
Ich bin durch ein vom Sportbund ausgerichtetes Schulturnier zum Tischtennis gekommen. Letztendlich habe ich dann an einem Schnupperkurs beim Sportbund teilgenommen und bin seither dem Sport treu geblieben.
Wie bist du zu der Entscheidung gekommen, Trainer zu werden?
Begonnen hat es mit einer Tischtennis-AG in Gaisburg, ausgeweitet habe ich mein Engagement während des Studiums bei einem Tübinger TT-Verein und beim Sportbund. Meine Beweggründe beim Sportbund waren die Jugendförderung, der Spaß an der Arbeit mit Jugendlichen und allgemein die sinnvolle Freizeitbeschäftigung.
Wie bist du als Trainer zum Sportbund gekommen?
Ich war von kleinauf Sportbundler, daher war für mich klar, dass ich für meinen Verein in dieser Richtung etwas machen möchte
Wie denkst du über das Trainerteam? Inwiefern trägt das Trainerteam zum Erfolg der Jugendspieler bei?
Das Trainerteam ist der Motor unserer Jugendarbeit. Es leistet jede Woche immense Arbeit. Klar gibt es auch innerhalb des Teams mal Reibungen, aber nur so hinterfragen wir unser Tun und entwickeln neue Ideen – die Grundlage für kontinuierlichen Erfolg.
Was würdest du dir in Zukunft wünschen? Was soll im Jugendbereich intensiver gefördert werden?
Anfänger, d.h. Kinder im Grundschulalter, sind im Vergleich zu älteren SB-Jugendlichen im Training unterrepräsentiert, das sollte speziell nach der Corona-Auszeit stärker als bisher in den Fokus rücken. Dafür werden wir wieder Schnupperkurse anbieten. Wir arbeiten im Trainerteam bereits an Ideen um diese Lücke zu schließen.
An welchen Tagen bist du als Trainer in der Halle?
Schon seit einigen Jahren bin ich freitags im Sportbund-Tempel Ostheimer Halle und zudem bin ich am Wochenende als Coach im Hexenkessel Sporthalle Nord für Punktspiele und auch bei Turnieren.
Was war dein positivstes Erlebnis als Trainer zum Sportbund?
Es ist die Summe an unfassbar geilen Erinnerungen, bei denen ich nicht immer unbedingt als Trainer, sondern oft auch in meiner Funktion als Jugendleiter oder DJK-DV-Verantwortlicher dabei war: die legendären Pfingstausflüge nach Kassel, die DJK-Veranstaltungen wie die DJK Bundes-Championate, Bundessportfeste, das Tur
nier in Linz, die DJK-Saisonvorbereitungslehrgänge, die besondere Stimmung bei Jugend-Mannschaftsmeisterschaften und Heimspielen im Hexenkessel Halle Nord zu 2. und 3. Ligazeiten, die SB-Jugendweihnachtsfeiern, die verschiedenen internationalen Jugendbegegnungen mit St. Helens (GB), Samara (Russland), Straßburg (Frankreich) und Talinn (Estland), Auswärtspunktspiele mit meinen Jugendteams, die Arbeit im im SB-Jugendteam – das macht unseren Verein zu etwas ganz Besonderem, in meinen Augen einzigartig!
Ohne Dominik wäre der Sportbund sicher nicht das, was er jetzt ist! Wir wollen uns an dieser Stelle für dein Engagement als Trainer, Jugendleiter, Mannschaftsführer und 1. stellvertretender Vorsitzender des DJK-Diözesanverbands bedanken!
DJK-Rulez!
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