Rückblick: Sommer-Feriensportwochen

Sicherheit geht auch im Tischtennis vor!

Bufdi Nico Wenger war einer der Cheftrainer in den beiden Wochen

„Alles in allem liefen die beiden Feriensportwochen nahezu reibungslos“, lobt Nico Wenger, Bufdi des DJK Sportbunds die Teilnehmer an den beiden Tischtennisangeboten. Und tatsächlich, was noch vor Wochen undenkbar schien, gelang dem Verein aus dem Stuttgarter Osten recht gut – auch wenn einiges anders war als die Jahre zuvor.„Wir sind froh, überhaupt ein Trainingsangebot auf die Beine gestellt zu haben“, weiß auch Trainer Sven Happek, der bestätigt, dass die Kinder sich sehr verständnisvoll zeigten. Dabei gab es doch die ein- oder andere Hürde für die Teilnehmer zu überwinden; nicht, die Registrierung, das Verwenden von Hygienespray  und das Maskentragen bis zur Spielbox oder das Tische abwischen waren die Hauptprobleme, sondern die Verpflegung – es gab nämlich keine!

Waren es die Teilnehmer in den letzten Jahren gewohnt vom Sportbund sehr umfangreich verköstigt zu werden, mussten sie diesmal selbst alles mitbringen. Und durften es noch nicht mal in größeren Gruppen zu sich nehmen. Aber auch damit kamen alle zurecht, so dass letztlich doch wieder der Tischtennissport im Vordergrund stand.

Und da war das Niveau sehr gut. Dem wurde der Veranstalter dadurch gerecht, dass er, wie gewohnt, zwei Gruppen anbot, die jeweils eigene Trainer hatten. Damit wurde auf die individuellen Bedürfnis der Anfänger und auch der Leistungsspitze aus der Jugend in Baden Württemberg voll eingegangen. Ebenfalls wie gewohnt gab es auch an zwei Nachmittagen Feldenkrais-Stunden, eine Methode zur Bewegungsoptimierung und Entspannung, die von den Kindern diesmal wieder sehr gut angenommen wurden.

Abschließend nochmals Nico Wenger: „Wir hoffen, im Herbst unter einfacheren Bedingungen wieder ein Angebot machen zu können, sind aber notfalls auch für verschärfte Bedingungen gut gerüstet!“

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