Pressemitteilung: Sportbund-Damen mit zwei Siegen!

Tischtennis 3. Bundesliga: Damen des DJK Sportbund Stuttgart beenden Vorrunde mit 15:3 Punkten

Sportbund-Damen 3. Liga –Tabellenführer

Starke Vorrunde: Die Tischtennis-Damen des DJK Sportbund Stuttgart siegte auf seiner Bayern-Reise am Wochenende zweimal. Nach dem 6:0 beim RV Wombach und dem 6:1 beim TV Hofstetten erhöhte das Team aus dem Stuttgarter Osten das Punktekonto auf 15:3 zum Abschluss der Vorrunde. Lediglich Verfolger TSV Schwabhausen II (14:2 Zähler) kann da mithalten. Nur Spitzenspielerin Alexandra Schankula musste – körperlich geschwächt – eine Niederlage in Hofstetten einstecken.

„Jetzt haben wir die Vorrunde doch noch durchziehen können – und mit Erfolg.“ Sportbunds Mannschaftsführer Rüdiger Betz kehrte am Sonntag mit seiner Mannschaft erleichtert aus Nord-Bayern zurück. Das gute Gefühl hatte zwei Gründe: Zum gab das Team mit Alexandra Schankula, Ramona Betz, Ronja Mödinger, Saskia Becker und Anja Eichner bei neun Spielen nur drei Punkte ab. Sieben Siegen stehen eine Niederlage (4:6 in Schwabhausen) und ein Unentschieden (in Chemnitz) gegenüber. Zum anderen steckt allen die Ungewissheit über eine Corona-bedingte Saison-Unterbrechung in den Knochen. Nach Absolvieren aller Vorrunden-Spiele kann das Sportbund-Team gelassen auf die weitere Entwicklung schauen, wobei alle hoffen, dass es keine (lange) Pause geben wird.

Die Ergebnisse täuschen ein wenig über den tatsächlichen Spielverlauf hinweg. Das 6:0 in Wombach war zum Teil hart erkämpft. Zunächst mussten Ramona Betz/Saskia Becker über vier knappe Sätze. Anschließend behielt Betz im Duell mit der bärenstarken Kissner mit 11:9 im 5. Satz die Oberhand. Den Schlusspunkt setzte Becker nach 1:2-Satzrückstand ebenfalls mit einem Fünfsatzerfolg. Schankula und Mödinger gerieten sowohl im gemeinsamen Doppel als auch in den Einzeln nie in Gefahr. In nur 80 Minuten gelang dann tags darauf ein 6:1 in Hofstetten. Lediglich das neu gebildete Doppel Mödinger/Becker musste über vier Sätze, während Schankula gegen Lea Fath nach 2:1-Satzführung ihrer körperlichen Schwächung Tribut zollen musste und noch zweimal in der Verlängerung unterlag. Ihr Teamkolleginnen konnten diesen unerwarteten Punktverlust aber ohne Mühe ausgleichen.

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