Resultate vom Wochenende: 10 Siege, 1 Niederlage

Rauschende Ballnacht in der Sporthalle Nord: „Das war das beste Tischtennis, das ich hier je gesehen habe“, freute sich Teamkollege Gabriel Gaa für Juan Perez (Foto). Der hatte soeben im 5. Satz einen 0:5-Rückstand nach elf brutalen Topspin-Rallys das Duell gegen TSG Kaiserslauterns Nr. 2, Turini, gedreht und den Siegpunkt zum 6:2 erspielt.

Und auch die 1. Damen siegten mit 6:2 gegen DJK SB Landshut. Wichtige Siege auch für die 2. Damen (8:3 in Karlsruhe-Rüpurr), die 3. Herren (9:2 in Hochdorf) und die 4. Damen (8:5 in Süßen).

Bilder des Heimspieltags von Myrna Frosch auf der nächsten Seite …

mytischtennis: Alle Sportbund-Team-Ergebnisse in der ÜbersichtBegrüßung der vier Teams und der Schiedsrichter zu Beginn des Heimspieltags. Ein würdiger Rahmen für tolles 3. Bundesliga-Tischtennis.

 

Beide Spiele konnten wie immer per Live-Ticker und Live-Stream verfolgt werden. Dafür sorgten Julian Martucci, Melina Schruff und Sophie Wagner. Beim letzten Heimspieltag hatten rund 100 User die Spiele verfolgt.

 

 

Der verletzte Marius Henninger zeigte Teamgeist und coachte sein Team.

 

 

 

 

Ramona Betz bot eine brillante Partie. Sie gewann im vorderen Paarkreuz beide Einzel und trug damit entscheidend zum 6:2-Sieg der Damen gegen Landshut bei.

Sportbunds Herren in der Aufstellung (von links): Dauud Cheaib, Juan Perez, Gabriel Gaa und Sven Happek

… und die Damen mit Ramona Betz, Alexandra Schankula, Saskia Becker und Ronja Mödinger

Sportbunds Herren-Doppel mit Juan Perez/Sven Happek (oben) und Dauud Cheaib/Gabriel Gaa (unten)

 

… und die Damen-Doppel mit Ramona Betz/Saskia Becker (oben) und Alexandra Schankula/Ronja Mödinger (unten)

 

 

 

Kommt der Ball denn irgendwann runter? Alexandra Schankula mag keine einfachen Aufschläge. Aber der Aufwand lohnt sich: Sie punktet gerade in entscheidenden Situationen häufig direkt.

Und das Bild des Tages zum Schluss: Ein Energiebündel vor dem Herrn – der 19-jährige Juan Perez, wie immer top austrainiert, holte gegen den Inder Sriram einen 0:2-Satzrückstand auf und siegte in fünf. Auch im zweiten Einzel startete er eine furiose Aufholjagd, lag 1:2 Sätze hinten, dann im vierten drei Punkte, im fünften fünf Punkte – die Entschlossenheit bleibt bei ihm immer, das sieht man im Gesicht. 11:3 lautet nun seine Einzelbilanz. Herausragend: Alle seine sieben 5-Satz-Spiele gewann er!

 

 

 

 

Vorheriger Artikel - «

Nächster Artikel - »


Kommentare sind geschlossen.