Sportbunds Mannschaftsführer: Dominik Hini (7)

Mit 11 Jahren kam Dominik Hini zum Sportbund. Mittlerweile ist er fast ein Vierteljahrhundert Mitglied, davon wiederum ist er  weit über die Hälfte der Zeit auch als Jugendleiter und Mannschaftführer bei uns tätig und auch aus der Ausschussarbeit des Vereins nicht mehr wegzudenken. Auch im Diözesanverband ist Dominik seit Jahren sehr engagiert und kümmert sich mit viel Herzblut um dessen Veranstaltungen. Und auch internationale Sportbegegnungen koordiniert er mit der Sportkreisjugend. Mehr zu seinen Motiven …

1. Wie kamt ihr zum Sportbund?

Zuerst hat der Sportbund ein Schulturnier an meiner ehemaligen Schule, dem Wagenburg-Gymnasium, durchgeführt. Dort wurde ich nicht mit Corona, sondern mit Tischtennis infiziert. Das erste Schnuppertraining verlief aber ernüchternd, weil ich von starken Jugendlichen, die schon länger im Verein waren, am TT-Tisch abgeschossen wurde. Deshalb hab ich meine Kariere zunächst an der Steinplatte fortgesetzt. Der Sportbund ließ aber nicht locker und richtete mini-Meisterschaften aus. Nach einer erfolgreichen Teilnahme wurde ich zum SB-Schnuppertraining extra für Anfänger eingeladen; das war der Beginn einer mittlerweile 24-jährigen Vereinsmitgliedschaft.

Bild rechts: Dominik als Anfänger beim Schnupperkurs

2. Weshalb engagiert ihr euch als Mannschaftsführer?

Stefan Molsner ermutigte mich früh, dass ich mich ehrenamtlich engagiere. Ich hatte direkt Bock, weil ich das Gefühl hatte, dass ich meine Zeit am Wochenende sinnvoll verbringe, anderen etwas weitergebe und gleichzeitig selbst Spaß habe – das ist auch heute noch so.

Im Bild links: Dominik, unten rechts, als Leiter der Feriensportwoche, im Sommer 2003 auf dem tus-Gelände

 

3. Nennt mir ein tolles Erlebnis aus der aktuellen Saison

Ich war in der Vorrunde Mannschaftsführer der 3. Jungen 18. Im September hatte ich dazu eine Whatsapp-Gruppe erstellt. Als Gruppenbeschreibung ergänzte Tom Herrhofer: „Teamgeist ist das Wichtigste für eine gute Saison.“

Es war ein cooles Gefühl zu wissen, dass die Jungs die Saison mit der richtigen Einstellung angehen und noch besser war es, dass den Worten auch Taten folgten: In einem sehr schwierigen Abstiegskampf ließen sie nie den Kopf hängen und behielten immer diese positive gemeinsame Grundeinstellung bei.

Bild links: Dominik, mit dem Russischen Vertreter der Stadt Samara, beim Russlandaustausch.

 

 

 

Gruppenbild bei der letzten Jugendvollversammlung im Dezember 2019, Dominik ganz links

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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